Donnerstag, März 28, 2024

Warum Neil !! - Teil 4

Warum Neil !!

Teil 4

 

(Anleitung für über 16-jährige.)

Ihr müßt Euch jetzt nicht unbedingt betrinken liebe Freunde, aber es hilft doch hierbei ungemein ;-)). 

Neil hatte Gründe, traurige Gründe für diese „drunk session“.

Wieder hat das (sein) Schicksal zugeschlagen, erbarmungslos.

Wer sich auch nur ein wenig mit Neil auskennt, weiß was nun kommt:

 

Die Nacht der Nächte

Es ist schwer für mich eine Entscheidung zu treffen, aber da ich nun schon lange immer wieder an diesem Song hängen bleibe, muß es "Albuquerque“ sein.

 

Ohoo-A-aa-aaa-aaal    buquerque. 

 

Ich fliege über die Straßen

und hungere danach alleine zu sein,

und weg von dem ganzen gewohnten Trott

 

Ich werde halten, wenn ich kann,

ein paar Eier mit Schinken für zwischendurch

werd ich finden, irgendwo, wo es egal ist wer ich bin.

 

In diesem Moment, wo ich diese Zeilen schreibe, schaut meine Frau einen Fernsehfilm: „Schattenkind“.

Nun ratet mal, wer singt jetzt gerade das Filmintro?

Nicht zu fassen,....Neil, mit „Deep forbidden lake“!

 

Don Juan (Carlos Castaneda) würde sagen: „...das ist ein Omen“.

Ja, bestimmt, denn so oft läuft der Meister ja auch nicht um 20:15 Uhr,

im Ersten ;-)).

Vielleicht sollte ich doch besser nun diesen Song nehmen..., aber ich bleibe dabei.

 

Nach 3 Bier und 20-fachem, genüsslichen Konsums des Originals, geht`s dann los auf der akustischen Gitarre mit dem bekannten kleinen Schlagzeug an der Schlaghand. Jetzt klingen die einzel angeschlagenen Basssaiten so wunderbar nach Neil. Solo, leer mit Hilfe des Handballens leicht auf den Steg die Saite angeschlagen und dann Em oder D nachgreifen.

Herrlich, schon im Intro. 

 

 

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ALBURQUERQUE

 

INTRO:Em   D    Em D    Em   G   A   A

G      Em D    D

 

      Em                    D

Well they say that Santa Fe

 

    Em        D

is less than ninety miles away

 

                     Em                G            A

and i've got time to roll a number and rent a car

 

      G      Em       D

Oh Aaaaal -  bu querque


...

Die Magie liegt mal wieder im Weglassen. Nicht die komplette Saitenlage durchbrettern, sondern auf wenige Aktzente konzentrieren.

Es fasziniert mich immer wieder wie er es schafft mit diesen 4 einfachen Akkorden diesen Zauber zu erzeugen.

Wenn Ihr dann noch die Harp einsetzt ist die Atmosphäre perfekt.

Besonderheit hier mit der D-Harp: ich beginne mit dem „Einatmen“.

Der Rest kommt von ganz allein. 

 

Eins noch...!

Beim    - Oh Aaaaal -  bu querque -    vorher genug Luft holen, sonst geht Euch die Puste aus.

Besonders nach dem Alkoholkonsum ;-)). 

 

 

„It`s all one song“

Bis bald,

Albert aus Hülchrath

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